Regional, Informativ, Hilfsbereit
MRE-Netzwerk Pfalz
Informationen über uns für Sie
Was ist MRE-Netzwerk Pfalz
Das MRE-Netzwerk Pfalz ist eines von vielen regionalen Netzwerken die sich im Kampf gegen multiresistente Erreger und nosokomiale Infektionen aufgestellt haben.
Netzwerkpartner sind alle Akteure des Gesundheitswesens unter Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
Nosokomiale Infektionen sind Infektionen, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer stationären oder ambulanten Behandlung stehen.
Multiresistente Erreger sind krankmachende Keime die gegen bestimmte Medikamente unempfindlich sind. Die Behandlung bei Infektionen mit diesen Keimen kann daher problematisch sein. Die wichtigsten Vertreter multiresistenter Erreger sind MRSA (methicillinresistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycinresistente Enterokokken) und MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchen).
Unser wichtigstes Ziel ist es deshalb, die Weiterverbreitung dieser und anderer Erreger durch Maßnahmen der Hygiene zu verhindern.
Durch eine aktive Zusammenarbeit, z.B. in regelmäßigen Runden Tischen, wollen wir nosokomiale Infektionen und Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) verhüten, erkennen, erfassen und bekämpfen.
Informationsmaterial
Ausführlichere Informationen zu MRE-Netzwerken und deren Vertreter, nosokomiale Infektionen und multiresistende Errerger erhalten Sie in diesen PDFs und unserem Informationsbereich.
Erreger, Hygiene, Schutz
Informationen
Multiresistende Erreger
Mehr Informationen über multiresistente Erreger, erhalten Sie hier.
Multiresistente Erreger
Was sind multiresistente Erreger (MRE)?Multiresistente Erreger sind Bakterien gegen die normalerweise zur Behandlung eingesetzte Antibiotika nicht mehr wirken. Die Erreger sind resistent gegenüber das Antibiotikum geworden. In den meisten Fällen können dann aber sogenannte "Reserveantibiotika" verwendet werden.
Eine Übertragung von MRE findet entweder durch direkten Kontakt mit besiedelten oder erkrankten Patienten oder durch indirekt Kontakt über Hände statt. Oft sind MRE aber auch bereits Bestandteil der körpereigenen Standortflora (natürliche Besiedlung der Haut und des Magen-Darm Traktes).
Ein MRE kann zu einer Infektion führen oder ohne weitere Symptome im Magen-Darm Trakt, auf der Haut oder im Nasen-Rachen Raum leben (Kolonisation). Eine Infektion gesunder Menschen ist sehr unwahrscheinlich, gefährlicher ist die Übertragung der Erreger auf einen abwehrgeschwächten Menschen.
Besonders gefährdet sind Menschen mit häufigen oder längeren Krankenhausaufenthalten. Dabei handelt es sich in der Regel um chronisch und schwer kranke Patienten (z. B. Dialysepatienten). Aber auch Bewohner von Langzeitpflegeeinrichtungen haben ein höheres Risiko.
Die Besiedlung mit einem MRE wird mittels eines Abstrichs (Nasen-und Rachenraum, After, evtl. Wunden und Drainagen) nachgewiesen. Bei einer bereits vorliegenden Infektion wird entsprechendes Material entnommen. Bei einer infizierten Wunde wird der Erreger z.B. im Wundsekret nachgewiesen.
Die Umgebung des MRE-Patienten spielt bei der Übertragung eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist der direkte Körperkontakt mit dem besiedelten Patienten, hier vor allem intensive Kontakte wie sie in der Regel in Familien vorkommen. Sie können sich gut schützen, indem sie selbst eine Händedesinfektion am Ende der Besuchszeit bzw. bei Verlassen des Zimmers durchführen. Auch der betroffene Patient sollte darüber aufgeklärt sein, Händedesinfektionsmittel zu verwenden.
Das MRE-Netz Rhein-Main hat einige Informationsflyer zu MRE und anderen Erregern in verschiedenen Sprachen erstellt.
Patienteninformation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung - deutsch
Patienteninformation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung - arabisch
QR Code-Liste für Erregersteckbriefe des RKI
DruckansichtWas kann ich selbst gegen multiresistende Erreger tun?
Wenn Sie wissen möchten wie Sie sich und ihre Angehörigen schützen können, haben wir hier Informationen für Sie.
Was kann ich selbst tun?
Wie kann ich mich vor Ansteckung mit einem "Krankenhauskeim" schützen?Die Besiedlung oder Infektion mit sogenannten "Krankenhauskeimen" ist von vielen Faktoren abhängig. Während der sogenannte MRSA (Methicillin resistente Staphylokokkus aureus) meist durch eine Übertragung erworben wird, sind andere Erreger häufig bereits Bestandteil unserer Körperflora (z.B. Darm).
Das heißt also, dass nicht alle "Krankenhauskeime" durch eine Übertragung erworben werden. Von allen im Krankenhaus vorkommenden MRE werden 75-80% bereits von den Patienten mitgebracht.
Für den Patienten selbst ist es schwierig, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Prinzipiell sind die Regeln der persönlichen Hygiene ausreichend. Um eine Übertragung auf weitere Patienten oder das Personal zu vermeiden, ist die Händedesinfektion die grundlegende Maßnahme.
Sollten Sie einen Angehörigen mit MRE besuchen, dann wenden Sie sich bitte zunächst an das Stationspersonal. Die Händedesinfektion vor und nach dem Besuch ist die wichtigste Maßnahme die Sie durchführen können. Möglicherweise werden Sie auch dazu angehalten Schutzkleidung zu tragen (Isolierzimmer).
Sollte sich ihr Kind in einer stationären Einrichtung befinden, so ist die Hauptmaßnahme um eine Ansteckung zu verhindern die konsequente Händedesinfektion des Personals. Auch Sie selbst sollten bei der Betreuung Ihres Kindes im Krankenhaus regelmäßig eine Händedesinfektion durchführen (z.B. nach dem Wechseln von Windeln). In wie weit die Kontakte der Kinder untereinander (Spielecke) zur Übertragung beitragen, lässt sich schwer beziffern.
Wenn medizinisches Personal an Ihnen Handlungen vornimmt (Waschen, Verbandswechsel, Blutentnahmen, Anlage oder Manipulation an Kathetern etc.) muss sich diese Person unmittelbar vorher die Hände desinfizieren. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie versuchen diese Person darauf anzusprechen.Ärzte müssen in den gleichen Situationen die Hände desinfizieren wie Pflegekräfte und sind demzufolge genauso anzusprechen. Es sollte hierbei keine Unterschiede geben.
Aus Untersuchungen wissen wir, dass es für Patienten und auch Angehörige generell schwierig ist, das Personal auf vermeintliche Versäumnisse aufmerksam zu machen, speziell bei Ärzten ist die Barriere noch höher. In einem Klima des gegenseitigen Vertrauens sollte ein solcher Austausch unabhängig von der Berufsgruppe aber möglich sein.
DruckansichtHändedesinfektion
Alles rund um das Thema Händedesinfektion können Sie hier nachlesen.
Händedesinfektion
Was ist eine Händedesinfektion?Unter einer Händedesinfektion versteht man das Einreiben der Hände mit einem meist alkoholische Desinfektionsmittel. Händedesinfektionsmittel sind speziell für die Anwendung an den Händen entwickelt worden und töten darauf befindliche Erreger (z.B. Bakterien und Viren) ab.
Das Waschen mit Wasser und Seife kann nicht sicherstellen, dass alle vorhandenen Krankheitserreger abgetötet werden. Erreger, die von Patienten und deren unmittelbaren Umgebung stammen, werden jedoch gerade über die Hände weitergegeben. In Gesundheitseinrichtungen ist es daher besonders wichtig, dass Mitarbeiter ihre Hände regelmäßig desinfizieren. Ziel ist es, die Übertragung von krankmachenden Erregern auf weitere Patienten und Kollegen zu vermeiden.
Bei der Betreuung von Patienten ist es ausreichend nur bei tatsächlich verschmutzten Händen diese zu waschen. Darüber hinaus kann häufiges Händewaschen zu Hautschäden führen. Händedesinfektionsmittel enthalten dagegen meist Hautpflegemittel und führen zu deutlich weniger Hautbelastungen und -schäden.
In der Regel muss eine Einwirkzeit von 30 Sekunden gewährleistet sein, damit alle relevanten Erreger abgetötet werden.
In unserem persönlichen Umfeld ist das Waschen mit Wasser und Seife völlig ausreichend. Dies sollte immer geschehen bei sichtbar verschmutzten Händen, nach der Toilette, vor dem Essen, vor dem Zubereiten von rohen Mahlzeiten (z. B. Salat) und nach dem Handhaben von rohem Fleisch.
Sollten Sie zu Hause einen Angehörigen pflegen, ist eine regelmäßige Händedesinfektion möglicherweise ratsam. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt darüber.
Für Patienten und deren Angehörige ist es nicht immer leicht zu erkennen, wann eine Händedesinfektion notwendig ist. Häufig sind Arbeitsprozesse sehr komplex oder sie werden unterbrochen. Es gibt jedoch einige kleine Grundregeln:
Krankenhauspersonal hat einen sehr schnellen und häufig hektischen Arbeitsalltag. Gerade bei der Arbeit mit kranken Menschen kommt es immer wieder zu ungeplanten Situationen, die ein schnelles Handeln erfordern. Darüber hinaus müssen sie häufig mehr Patienten betreuen als eigentlich vorgesehen. Das heißt, dass es zu deutlich mehr Situationen kommt in denen eine Händedesinfektion notwendig wird.
Es ist unter solchen Bedingungen schwierig, in allen erforderlichen Situationen eine Händedesinfektion durchzuführen. Das Personal ist sich der Bedeutung der Maßnahme sehr wohl bewusst und motiviert, die Anforderungen auch zu erfüllen.
DruckansichtAllgemeine Hygiene
Das Infektionsgrundgesetz, MedHygVO und weitere Empfehlungen zur richtigen Hygiene in medizinischen Einrichtungen gibt es hier.
Allgemeine Hygiene
Als Leiter einer medizinischen Einrichtung, inkl. Arzt- und Zahnarztpraxen und Praxen sonstiger humanmedizinischer, müssen Sie nach § 23 Infektionsschutzgesetz sicherstellen, dass die nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um nosokomiale Infektionen zu verhüten und die Weiterverbreitung von Krankheitserregern, insbesondere solcher mit Resistenzen, zu vermeiden.
Neben dem Infektionsschutzgesetz unterliegen Leiter einer medizinischen Einrichtung in Rheinland-Pfalz der Landesverordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) vom 17. Februar 2012.
Beim Robert Koch-Institut (RKI) wurde eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) eingerichtet, welche Empfehlungen zur Prävention nosokomialer Infektionen sowie zu betrieblich-organisatorischen und baulich-funktionellen Maßnahmen der Hygiene in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen erstellt. Sie erstellt zudem Empfehlungen zu Kriterien und Verfahren zur Einstufung von Einrichtungen als Einrichtungen für ambulantes Operieren.
Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) sind ebenfalls hilfreich.
Allgemeine DGKH Empfehlung und Fachempfehlungen für Praxen.
Die DGKH hat übrigens tolle Videos zum Thema Hygiene erstellt!
Aktuelle Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Kompetenzzentrums Hygiene und Medizinprodukte der KV'en und der KBV.
Zum Thema Händehygiene finden Sie Informationen und Schulungsmaterial auf der Hompage der Aktion saubere Hände (ASH).
Die "Aktion Saubere Hände" ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen.
DruckansichtUmgang mit MRE und anderen Infektionskrankheiten
Die Verlegung, Überweisung oder Entlassung von Patienten benötigt ein Überleitungsbogen, diesen erhalten Sie hier.
Umgang mit MRE und anderen Infektionskrankheiten
Leiter medizinischer Einrichtungen müssen nach § 13 (1) der rheinlandpfälzischen Hygieneverordnung (MedHygV) sicherstellen, dass bei Verlegung, Überweisung oder Entlassung von Patienten die Informationen, die zur Verhütung und Bekämpfung von nosokomialen Infektionen und von Krankheitserregern mit Resistenzen erforderlich sind, zeitgleich mit der Maßnahme an Einrichtungen, die Notfallrettung oder Krankentransport betreiben, an die aufnehmende Einrichtung oder an den weiterbehandelnden niedergelassenen Arzt weitergegeben werden.
Hierfür hat das MRE-Netzwerk Pfalz in Abstimmung mit Vertretern aus Kliniken und Altenpflegeheimen einen Überleitungsbogen erstellt. Wir bitten Sie, diesen Überleitungsbogen bei Verlegungen von Patienten mit MRE zu nutzen.
DruckansichtSurveillance
Erfahren Sie hier was Surveillance ist und warum es so wichtig ist.
Surveillance
Nosokomiale Infektionen sind Infektionen, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme stehen und nicht bereits vorher bestanden. Sie gehören zu den häufigsten Infektionen in Deutschland und den häufigsten Komplikationen medizinischer Behandlungen insgesamt.
Ein Teil dieser Infektionen ist durch Präventionsmaßnahmen vermeidbar. Die Dokumentation sinkender oder niedriger Infektions- und Resistenzraten hilft dabei, das Erreichen des Präventionszieles zu objektivieren (Surveillance).
Zu den international bewährten Maßnahmen der Prävention und Kontrolle nosokomialer Infektionen gehören insbesondere eine etablierte Surveillance.
Ziele der Surveillance
Wie funktioniert Surveillance?
Zunächst benötigt man einen Überblick über die eigene Einrichtung. Dazu gehört die Erfassung der IST-Situation und die gezielte Analyse und entsprechende Schlussfolgerungen für die Prävention. Die Art der Datenerfassung ist in diesem ersten Schritt zunächst nicht wichtig.
In einem zweiten Schritt werden die eigenen Daten mit geeigneten Daten anderer Einrichtungen verglichen. Hier ist die Art der Datenerfassung ein wichtiger Aspekt. Bereits die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema wird dann zu einer Verbesserung der IST-Situation führen ("Hawthorne-Effekt").
Daten aus Surveillance-Systemen verschiedener Länder haben gezeigt, dass die regelmäßige Teilnahme an einem nationalen Surveillance-System und das Feedback der eigenen Daten zu einer signifikanten Reduktion der Rate von nosokomialen Infektionen (25-65%) führen.
In Deutschlad können die Daten über das Nationale Surveillance System des Nationalen Referenzzentrum (NRZ) erfasst werden. Das NRZ hat hierfür das Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) entwickelt.
Repräsentative und aktuelle Daten zur Resistenzlage in Krankenhäusern und Arztpraxen bietet die Antibiotika Resistenz Surveillance (ARS). Daten aus den Labormeldungen werden hier verarbeitet und der (Fach-)öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und bieten eine Orientierung zur Beurteilung der eigenen Resistenzraten.
Die Surveillance des Antibiotika-Verbauchs kann über verschiedene System erfolgen.
ADKA-if-DGI (antiinfektiva surveillance)
SARI (Surveillance der Antiviotika-Anwendung und der bakteriellen Resistenz auf Intensivstationen) vom NRZ
AVS (Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance) vom NRZ und dem RKI
Medizinprodukte
Informationen zum Medizinproduktgesetz und die dazugehörige Verordnung erhalten Sie hier.
Medizinprodukte
Den Umgang mit Medizinprodukten regelt in Deutschland das Medizinproduktegesetz (MPG). Für Leiter medizinischer Einrichtungen ist die dazugehörige Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (MPBetreibV) von besonderer Bedeutung.
In Rheinland-Pfalz wird die Einhaltung der Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten durch die Gesundheitsämter überwacht.
In erster Linie wird eine Aufbereitung nach der gemeinsamen Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) des Robert Koch-Insittuts (RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten, kurz KRINKO/BfArM-Empfehlung, erwartet.
In der KRINKO/BfArM-Empfehlung finden Sie Hinweise zu mitgeltenden Dokumenten, wie DIN-Normen, Technische Regeln oder weitere Verordnungen.
Wenn in Ihrer Einrichtung regelhaft Medizinprodukte aufbereitet werden, empfehlen wir den Besuch eines Sachkundekurses (für medizinisches Personal). Mitarbeiter ohne qualifizierenden Berufsabschluss müssen mindestens den Nachweis eines Fachkunde I Lehrganges erbringen, um Medizinprodukte aufbereiten zu dürfen.
Weitere Informationen über Sach- und Fachkundekurse finden Sie auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV).
Mindestanforderungen für Sterilisatoren
Mindesanforderungen für Geräte zu Reinigungs- und Desinfektionszwecken
DruckansichtMusterhygieneplan für Kindertagesstätten
Informationen des RKI zu Infektionskrankheiten
Informationen des BZgA zur Kinder- und Jugendgesundheit
Flyer, Aushänge, Plakate, etc. zum kostenfreien Bestellen.
Hygieneleitfaden
Sowohl für Padologen als auch kosmetische Betriebe enthält dieser Leitfaden wichtige Informationen.
Abgrenzung von kosmetischer und medizinischer Fußpflege
Umgang mit Kangalfische in der Kosmetik
Link Liste
Wir haben für Sie einige weiterführende Links zu Fachgesellschaften oder anderen Netzwerken zusammengestellt.
Gesetze - Verordnungen
MedizinprodukteBetreiberVerordnung (MPBetreibV)
Robert Koch-Insitut
Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO)
Behörden/Körperschaften des öffentlichen Rechts
Bundesinstitut für Risikobewertung, Informationen zu MRSA
KBV - MRSA in der Praxis-Suchen, Finden und Sanieren!
MRE-Netzwerke in Rheinland-Pfalz und Umgebung
MRE-netzwerke Region Rhein-Ahr
MRSA-Netzwerke in Niedersachsen
Netzwerk zur Prävention und Kontrolle von MRSA im Saarland
LandesArbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger (LARE) in Bayern
Fachgesellschaften
AWMF Arbeitskreis Krankenhaus- & Praxishygiene
BVÖGD (Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V.)
DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.)
DGSV (Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V.)
GHUP (Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin)
Weitere Links
Hygienetipps (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Infektionsschutz (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Wir Schulen Sie
Veranstaltungen
Zertifizierung und Fortbildung
Alle Teilnehmer einer unserer Veranstaltungen, erhalten selbstverständlich ein Teilnahmezertifikat.
Unsere Veranstaltungen für Personal medizinischer Einrichtungen werden in der Regel bei der rheinlandpfälzischen Ärzte- und Zahnärztekammer sowie der Registrierungsstelle beruflich Pflegender (RbP) angemeldet.
Nach den geltenden Richtlinien der jeweiligen Stellen können bei einer Teilnahme Fortbildungspunkte erworben werden.
Termine
Aktuell liegen keine Termine für Veranstaltungen vor.
Aktuell liegen keine Termine für Veranstaltungen vor.
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In Ihrer Nähe
Ansprechpartner
Kreisverwaltung Germersheim
Gesundheitsamt
Luitpoldplatz 1
76726 Germersheim
Primärer Ansprechpartner (Amtsarzt)
Dr. Christian Jestrabek (Amtsleiter)
Tel.: 07274 53448
Fax: 07274 53350
E-Mail: c.jestrabek@kreis-germersheim.de
Vertretung (Amtsärztin)
Dr. med. Anette Georgens (stellvert. Amtsleiterin)
Tel.: 07274 53448
Fax: 07274 53350
E-Mail: a.georgens@kreis-germersheim.de
Mitarbeiterin
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Tel.: 07274 53453
Fax: 07274 53350
E-Mail: i.stoll@kreis-germersheim.de
Kreisverwaltung Kaiserslautern
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Tel.: 0631 7105555
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E-Mail: sigrid.katschinski@kaiserslautern-kreis.de
Fachbereichsleitung Hygiene und Infektionsschutz
Klaudia Lill
Tel.: 0631 7105582
Fax: 0631 7105495
E-Mail: klaudia.lill@kaiserslautern-kreis.de
Kreisverwaltung Donnersbergkreis
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Tel.: 06352 710500
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E-Mail: mfriederichs@donnersberg.de
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Dr. Katrin Limbach (Amtsleitung)
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Hygienekontrolleur
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Tel.: 06352 710507
Fax: 06352 710520
E-Mail: uschuch@donnersberg.de
Kreisverwaltung Kusel
Gesundheitsamt
Trierer Str. 49-51
66869 Kusel
Primärer Ansprechpartner
Dr. Stephan Pinnel (stellvertr. Amtsleiter)
Tel.: 06381 424300
Fax: 06381 424301
E-Mail: stephan.pinnel@kv-kus.de
Vertretung
Andrea Missal (Amtsleiterin)
Tel.: 06381 424300
Fax: 06381 424301
E-Mail: andrea.missal@kv-kus.de
Vorzimmer
Martina Bäcker
Tel.: 06381 424300
Fax: 06381 424301
E-Mail: martina.baecker@kv-kus.de
Vorzimmer
Carina Gravius
Tel.: 06381 424306
Fax: 06381 424301
E-Mail: carina.gravius@kv-kus.de
Kreisverwaltung Südliche Weinstraße
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Arzheimer Str. 1
76829 Landau
Primärer Ansprechpartner
Anett Schall (leitende Amtsärztin)
Tel.: 06341 940603
Fax: 06341 940512
E-Mail: anett.schall@suedliche-weinstrasse.de
Kreisverwaltung Bad Dürkheim
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Zentrale Tel.: 06322 961-7070
Neumayerstr. 10
67433 Neustadt
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Dr. Silke Basenach (leitende Amtsärztin)
Tel.: 06322 9617000
Fax: 06322 9617320
Bildschirm-Fax: 06322 96187100
E-Mail: mre@kreis-bad-duerkheim.de
Kreisverwaltung Südwestpfalz
Abt. Gesundheitswesen
Unterer Sommerwaldweg 40-42
66953 Pirmasens
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E-Mail: h.kreher@lksuedwestpfalz.de
Vertreter (Arzt)
Dr. Heinz-Ulrich Koch
Tel.: 06331 809400
Fax: 06331 809303
E-Mail: h.koch@lksuedwestpfalz.de